Schreibtipps

Schreibtipps

„Schreiben lernt man nur durch Schreiben.”

Schreiben kann man lernen. Auch du kannst es lernen.
Nimm dir Zeit dafür und schreibe regelmäßig.
Hier findest du wertvolle Schreibtipps und Hilfestellungen rund ums Schreiben, damit auch du ein SchreibStar wirst.

Schreib einfach
drauf los,
es kann dir
nichts passieren!

Das Phänomen des leeren Blattes ...

Wer kennt das nicht? Der Cursor blinkt und blinkt und es wollen einfach keine Worte folgen. Das Blatt bleibt leer. Es mag vielleicht daran liegen, dass zu viele Gedanken in deinem Kopf kreisen und du diese nicht ordnen kannst. Oder es ist der Perfektionismus, der sehr hohe Ansprüche an dich stellt und von dir den perfekten Text im ersten Durchgang verlangt. Ich kann dich beruhigen, auch die besten Autoren gehen mehrmals über ihre Texte drüber und erleben Tage, wo es ihnen nicht so leicht aus der Feder rinnt.
Fülle das weiße Blatt indem du einfach darauf losschreibst. Du kannst nichts verlieren, nur gewinnen. Nämlich Text, und diesen kannst du jederzeit wieder korrigieren oder löschen. Achte dabei weder zu sehr auf die Grammatik oder die Rechtschreibung, solltest du damit Probleme haben. Schreib einfach, jetzt zählt mal nur der Inhalt.

Eine psychologisch gute Methode, von der ich selbst gerne Gebrauch nehme, wenn ich etwas Texten muss …

Recherchiere  vorerst im Internet zu deinem Thema und übernimm dann einen Text daraus, der dich anspricht. Das hat den Vorteil, dass das Blatt nicht mehr unbeschrieben ist. Vergiss aber nicht, den Text noch umzuändern, sonst ist es ein Plagiat!

Aber bevor du dich zu sehr quälst, kontaktiere mich und lasse texten.

Schaffe eine
gute Schreibatmosphäre,
dann klappt es besser
mit dem Schreiben.

Was tun gegen eine Schreibhemmung?

Hast du dich schon mal gefragt, warum du eine Schreibhemmung hast? Vielleicht ist es der Platz, an dem du arbeitest, die Hintergundmusik, der Lärm, das unpassende Licht, der Sessel, auf dem du sitzt oder ist es für dich einfach zu laut oder zu leise in deiner Umgebung? Manche Menschen fühlen sich inspiriert durch entsprechende Musik, Geräusche oder Hintergrundstimmen, andere wiederum brauchen vollkommene Ruhe, sonst sind sie abgelenkt.  Probiere Alternativen aus! Wechsle den Schreibplatz, ändere die Perspektive oder gestalten deinen Schreibplatz neu! Vielleicht schreibst du am besten in einem Kaffeehaus oder doch in einem Schreibraum?

Schreib nicht immer am Computer, sondern greif manchmal zu Stift und Papier!

Sprich mit jemandem über deinen Schreibauftrag und sammle auf dieses Art und Weise Ideen. Hole Impulse und Ideen von außen!

Und wenn alles nichts hilft, dann ruf mich an und vereinbare einen Termin für ein Schreibcoaching oder ein UnterbewusstseinsCoaching.

Gehe in den
“Default Modus”
und freue dich
über neue Ideen!

Die besten Ideen kommen unter der Dusche ...

Weil die besten Ideen zumeist dann kommen, wenn wir unter der Dusche sind oder dann, wenn wir sie nicht erwarten, sollten wir Papier und Kugelschreiber stets in der Nähe haben. Auch das Handy hat hier seine Berechtigung.
Warum wir Geistesblitze zumeist dann erleben, wenn warmes Wasser auf uns herabprasselt oder wir mit dem Hund spazieren gehen, hat damit zu tun, dass wir uns in einem sogenannten “Off”- oder “Default Modus” befinden. Stress und Sorgen sind kurzfristig ausgeklammert, man ist bei sich, wird weder beurteilt noch muss man funktionieren. Das ist die Zeit, in der die Gedanken entspannt fließen können und neue Ideen entstehen.

Unser Gehirn braucht eine Pause, um neue Ideen kreieren zu können.

Es macht daher Sinn, den Schreibplatz kurz zu verlassen, etwas zu trinken, einen Spaziergang zu machen, mit einem Kollegen zu plaudern oder einfach beim Fenster hinauszuschauen.

Und wenn alles nichts hilft, dann ab unter die Dusche oder buche bei mir ein SchreibCoaching oder UnterbewusstseinsCoaching.

Besser schreiben,
besser reden!

Wenn schreiben besser ist als reden ...

Du warst bestimmt schon mal in einer Situation, wo du dich gefragt hast, ob es besser ist zu reden oder zu schreiben. Den meisten Menschen fällt es leichter zu reden als zu schreiben. Und manche verstummen, aber die Gedanken bleiben und hören nicht auf zu kreisen.
Zu schreiben, wie man denkt, müsste doch einfacher sein als zu reden, wie man denkt. Man hat mehr Zeit zum Nachdenken und zum Auswählen der richtigen Worte.

Viel zu schnell werden in der mündlichen Sprache Worte gewählt, die nicht passend sind, verletzend sein können oder beim Gesprächspartner falsch ankommen.

Beim Reden sind die richtigen Worte vielleicht blockiert und nicht griffbereit. Beim Schreiben stehen uns für die Wortwahl mehrere Hilfsmittel aus dem Internet zur Verfügung. Und außerdem haben wir auch noch die Schreibstimme, die uns begleitet. Doch es bleibt dabei, wir sprechen mehr als wir schreiben. So bleibt ein schöner persönlicher Brief etwas ganz Besonderes.

Gib deiner Sprache
eine Stimme –
die Schreibstimme!

Entdecke deine innere Schreibstimme!

Woran erkennt man einen guten Autor bzw. Blogger? An seinem einzigartigen, unverwechselbaren Sprachstil. Er schreibt, wie es seinem Naturell entspricht ohne es jedem Recht machen zu wollen. Der Schreibstil ist aber nicht die Schreibstimme. Die Schreibstimme widerspiegelt deine Wesensart, deine Denkart, deine Lebensphilosophie.

Möchtest du haben, dass dich Deine LeserInnen erkennen …

Entdecke deine Schreibstimme und die Beziehung zwischen Schreiben und Sprechen! Setze sie ein, sie kommt aus deinem Innersten, sie unterstützt dich beim Schreiben und bringt dich in eine Art Trancezustand. Nimm’ dich wahr und höre! Schreibe aus Spaß und nicht unter Druck, dann kannst du deine Schreibstimme hören.

Mehr dazu in meinen SchreibKursen und Workshops.

Wertvolle Schreibtipps für alle, die schreiben müssen, besser schreiben wollen und bestimmt noch besser schreiben können.